Nun hat es in dieser Zeit nicht nur Ruhe und Zufriedenheit gegeben. Zum Beispiel konnte der >Blanke Hans< in einer Nacht die Arbeiten vom Vortage total zerstören. In zwangloser Reihenfolge werde ich nun einige Bilder folgen lassen.
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Die See tobt und rüttelt am Buhnengerüst.
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Nach einem Sturm und an einem Abschnitt Dünenhafer neu angepflanzt.
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Die Rammen sind noch da, doch einiges andere sieht böse aus. |
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Ein doch arg zugerichteter Strandabschnitt im Baustellenbereich. |
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Links Sandablagerungen vor der Buhne. Rechts: Hier wurden die Betonklötze gegossen. |
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Unter dem Vorstreckgerüst, links, bei der Versteifung, rechts. |
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Hier noch einmal die >DR 1< im Einsatz und rechts der 1 t schwere Fallbär. |
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Arbeiten an der Ostmole, Faschinen und Steinquader werden verlegt.
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Eine herrliche Landschaft hinter den Dünen im >Vitter Busch<. |
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Nichts anhaben konnte der Sturm der Stranddistel, die Düne ist zur Hälfte weg. |
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Jedes Jahr im Frühjahr wird der Vitter See abgelassen, hier das Siel in der Nehrung. |
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Buhne und Ramme trotzen den Gewalten. |
Bild 112
Da das Titelbild eine fertige Buhne von 150 m Länge zeigt,
soll zum Abschluß meines Berichtes der weiße Strand vor
dem >Vitter Busch< den Abschluß bilden.