Nun hat es in dieser Zeit nicht nur Ruhe und Zufriedenheit gegeben. Zum Beispiel konnte der >Blanke Hans< in einer Nacht die Arbeiten vom Vortage total zerstören. In zwangloser Reihenfolge werde ich nun einige Bilder folgen lassen.


Bild 88


Bild 89

Die See tobt und rüttelt am Buhnengerüst.

 


Bild 90


Bild 91

Nach einem Sturm und an einem Abschnitt Dünenhafer neu angepflanzt.

 


Bild 92


Bild 93

Die Rammen sind noch da, doch einiges andere sieht böse aus.


Bild 94


Bild 95

Ein doch arg zugerichteter Strandabschnitt im Baustellenbereich.


Bild 96


Bild 97

Links Sandablagerungen vor der Buhne. Rechts: Hier wurden die Betonklötze gegossen.
Die Steine sind einen Meter unter dem angespülten Sand verschwunden und müssen mühsam wieder hervorgeholt werden.


Bild 98


Bild 99

Unter dem Vorstreckgerüst, links, bei der Versteifung, rechts.


Bild 100


Bild 101

Hier noch einmal die >DR 1< im Einsatz und rechts der 1 t schwere Fallbär.


Bild 102


Bild 103

Arbeiten an der Ostmole, Faschinen und Steinquader werden verlegt.

 


Bild 104


Bild 105

Eine herrliche Landschaft hinter den Dünen im >Vitter Busch<.


Bild 106


Bild 107

Nichts anhaben konnte der Sturm der Stranddistel, die Düne ist zur Hälfte weg.


Bild 108


Bild 109

Jedes Jahr im Frühjahr wird der Vitter See abgelassen, hier das Siel in der Nehrung.


Bild 110


Bild 111

Buhne und Ramme trotzen den Gewalten.


Bild 112
Da das Titelbild eine fertige Buhne von 150 m Länge zeigt,
soll zum Abschluß meines Berichtes der weiße Strand vor
dem >Vitter Busch< den Abschluß bilden.