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Die Greifen; © Udo Madsen 1998 |
Herzog von Pommern-Stettin
Geboren am : | ca. 1355 |
Geboren in : | |
Gestorben am : | nach dem 19. November 1404 2) |
Gestorben in : |
Bogislaw V. war Sohn des Herzogs Barnim III. und seiner Gemahlin Agnes von Lüneburg. Er hatte noch zwei Brüder (Swantibor III. und Kasimir IV.).
Er war verheiratet mit Anna von Hohenzollern (????). Sie hatten wohl keine Kinder.
Im letzten Drittel des 14. Jahrhundert
begann ein zunehmender Zerfall des Landes. Die Hansestädte, die
weitgehend eigene Politik betrieben, trugen ihre Fehden mit
Dänemark aus, ohne dass die Pommernherzöge in jenes Geschehen
wirkungsvoll eingreifen konnten. Nach dem Tode Barnim IV. (von
Pommern-Wolgast u. Rügen) 1365 und dem Tode Barnim III. (von
Pommern-Stettin) 1368 wurde das Land unter deren Nachkommen
verteilt. Die jungen Stettiner Herren (Kasimir III., Swantibor I.
und Bogislaw VII.) mussten sich sogleich heftiger Angriffe
seitens der Brandenburger in der Neu- und
Uckermark erwehren. In einem Friedensvertrag von 1371 wurde den
Stettiner Herzögen die Uckermark weiterhin belassen. 3) 5)
Durch die Zersplitterung in kleinere Herzogtümer bis 1402/03, gab es kurzfristig fünf Herrschaften. Es fehlte fortan an einer einheitlichen Zentralgewalt, die die Sicherheit im Lande gewährleisten konnte. Swantibor I. und Bogislaw VII. von Stettin hatten sich deshalb am 11. März 1369 zu Torgelow [105] mit Mecklenburg verbündet, und im Juli schlossen sich Wartislaw VI. und Bogislaw VI. von Wolgast ihnen an. Immer wieder gab es Kämpfe in der Neumark und der Uckermark. 4)
Die Stettiner Herzöge verbündeten sich am 3. März 1372 erneut mit den Mecklenburgern für weitere Kampfhandlungen in den Grenzbezirken.
König Waldemar IV. von Dänemark erschien im Mai 1371 in Pommern und vermittelte dort den Streit über die Uckermark zwischen den Stettiner Herzogen und dem Markgrafen Otto von Brandenburg (20. Juli 1371). Dieser Kampf hatte in der Neu- und Uckermark getobt, und weite Gebiete lagen verwüstet. Der vorläufige Frieden ließ den Stettinern alle Besitzungen, die Barnim III. gehabt hatte. Doch der Krieg brach bereits 1372 von neuem aus. Die drei Stettiner Herzoge zogen vor Königsberg [81] in der Neumarkt, bei der Erstürmung wurde Kasimir IV. am 24. August zum Tode verwundet und starb bald darauf. Es kam dann im November abermals zum Frieden, der die Uckermark bei Pommern beließ. 5)
Die Erben Barnim IV. von Wolgast waren untereinander zerstritten und teilten das Wolgaster Herzogtum 1372 in drei Teile. Die Söhne Barnims erhielten Barth [22] und Rügen (Wartislaw VI.) sowie Wolgast [4] mit Gützkow [48] (Bogislaw VI.). Der Bruder des Verstorbenen übernahm die hinterpommerschen Lande und die Insel Wollin.
Die Herzöge Kasimir IV., Swantibor I. und Bogislaw VII. verkauften 1372 Lübtow (Kreis Pyritz) [91] dem Zisterzienserkloster Kolbatz [14]. 1)
Zunächst veranlasste allerdings der Kampf des Kaisers Karl IV. gegen den Markgrafen Otto vor Brandenburg, bei dem es sich um den Besitz der Mark handelte, Swantibor III. und Bogislaw VII., sich am 29. Oktober 1372 mit dem Wolgaster Vettern Wartislaw VI. und Bogislaw VI. zu verbinden. Sie wollten bei einem Übergang der Mark an die Luxemburger einem Anspruch, den diese etwa auf die Oberherrschaft über Pommern erheben würden gemeinsam mit ganzer Kraft entgegentreten. Deshalb schlossen sie auch mit dem Markgrafen Frieden, und es gelang ihnen, den hinterpommerschen Herren, Bogislaw V., zu einem Anschluss an das Bündnis zu bewegen, so dass noch einmal am 10. Mai 1373 zu Kaseburg [78] sich sämtliche Linien des pommerschen Herzogshauses zur Aufrechterhaltung des gemeinsamen Besitzes zusammentaten. Die Besorgnis, dass Karl IV., der durch den Fürstenwalder Vertrag (15. August 1373) Brandenburg für seine Familie erwarb, längst erloschenen Rechte wieder geltend machen würde, zeigte sich bald als unbegründet. Der Kaiser ließ es sich vielmehr angelegen sein, zu den pommerschen Fürsten, mit denen ihm ja Verwandtschaft verband, in freundschaftliche Beziehungen zu treten. Namentlich zog er die Stettiner Herzoge an sich. Swantibor III. nahm gelegentlich an Reichsgeschäften teil und waltete oft des Amtes als königlicher Hofrichter; und sein Bruder war Gast des Kaisers in Tangermünde. 5)
1374 war Kaiser Karl IV. in die Mark gereist und hatte am 17. Mai 1374 in Prenzlau [59] einen Landfrieden mit den Mecklenburgern und den Herzögen von Pommern-Stettin geschlossen. Dadurch sollte das Raubwesen bekämpft werden. Zugleich wurden Verteidigungsverträge, sowohl mit den Stettinern als auch mit den Wolgaster Herzögen, geschlossen. 4)
Die größeren Handelsstädte wurden selbständiger und unabhängiger, doch waren auch sie nicht imstande, der zunehmenden Gewalt Einhalt zu gebieten. Allein in den Jahren 1375-1400 verbanden sich die vorpommerschen Städte Stralsund [20], Greifswald [23], Anklam [13] und Demmin [8] nicht weniger als sechsmal zum Schutz vor Seeräubern und Mordbrennern. Zu letzteren Gruppen gehörten nicht selten die ortsansässigen Adligen und die Herzöge selbst, die sich auf diese Weise die nötigen Einkünfte verschafften. 3)
Die Stettiner Herzoge hielten aber die Verbindung mit dem Wolgaster Herzogen aufrecht, wohl auch, um bei den Kämpfen um die nordischen Kronen nicht ganz erdrückt zu werden, und einigten sich mit Ihnen am 16. Februar 1376 zu einem neuen Schutzbündnis. 5)
Trotzdem sollte gerade in dieser Zeit das Herzogshaus sehen, wie ein Mitglied berufen wurde, in glanzvoller Stellung eine wichtige Rolle zu spielen. In dem Streite nämlich, der sich nach Waldemars Tod um die dänische Krone erhob, standen die Stettiner und Wolgaster Herzoge auf der Seite der Königin Margarete von Norwegen, die für ihren jungen Sohn Olaf, Waldemars Enkel, die Nachfolge in Dänemark beanspruchte. Sie unterstützten sie nicht nur mit wohlwollender Neutralität, wie es die Hansestädte taten, sondern schlossen 1376 ein Bündnis mit ihr. Die alte Feindschaft gegen Mecklenburg führte sie wohl mit zu diesem Schritt, da es galt, die Ansprüche des dortigen Herzogshauses zu vereiteln, dass zu der schon 1364 erhaltenen schwedischen Krone auch die dänische gewinnen wollte. Wirklich wurde am 13. Mai 1376 Olaf zum König von Dänemark gewählt. Die Pommernherzoge hielten dann, wenn auch, wie es bei Wartislaw VI. scheint, nicht oder vorübergehende Störung, an dem Bündnisse fest. 5)
Am 11. Juli 1377 bestätigte Karl IV. in Eberswalde den Herzögen von Wolgast den unbestrittenen Besitz von Pasewalk [44] und Torgelow [105]. 4)
Nach Karls Tod 1378 brach eine furchtbare Verwirrung in der Mark aus und griff auch bald in die Nachbarländer über. Wir haben aus dieser Zeit das Zeugnis eines ihr nahe stehenden Chronisten, der gewiss übertrieben, aber doch nicht ohne Grund die Zustände in Pommern und dem Bistum Cammin so schilderte, dass die Herzoge und Edlen wie toll sich einander beraubten und das Land verwüsteten, daß es in ihm mit, Ausnahme der Burgen und befestigten Städte, keinen Ort gebe, der nicht ausgebrannt sei. Nur zu sehr wird diese Schilderung durch die Bürger und sicherem Nachrichten bestätigt; wir erfahren von Fehden der Schöning und Köller gegen das Camminer Domkapitel (1370,1373), der Schwerin und Neuenkirchen gegen Anklam [13] (1370,1372), vor allem von Kämpfen der Wedel mit den Eberstein, Borcke, Osten und andere, von Grenzüberfällen und Raubzügen, an denen sich auch die Herzoge beteiligten. Wartislaw VII. lag 1378 mit Danzig in Fehde, Swantibor hatten mit den Herren von Wedel in der Neumarkt zu kämpfen. Neben diesen noch immerhin förmlich angesagten und regelrecht geführte Kämpfen gingen nun aber der offen oder geheim betriebenen Straßenraub, Mord und Brand einher, die schließlich jeden Handel und Verkehr fast unmöglich machten. Hiergegen griff die Fürstenmacht nicht ein, sondern die Städte mussten es mit der Selbsthilfe versuchen. Nicht weniger als sechsmal verbanden sich in den Jahren von 1375 bis 1400 die Städte Anklam [13], Demmin [8], Greifswald [23], Stralsund [20] zu gegenseitigem Schutze vor Straßenräubern, Mordbrennern und anderen Missetätern. Auch die Fürsten schlossen wohl Landfriedensbündnisse, wie im Jahre 1382, aber ernst war es ihnen nicht mit der Befriedigung des Landes, das nicht minder unsicher war als in damaligen Zeiten die See. 5)
Denn am 14. April 1384 hatte der Orden von Hans von Wedel das Land Schivelbein [102] gekauft.
Es wurden durch die folgende
Christianisierung Litauens und die litauisch-polnische
Personalunion dem Orden die Grundlagen seiner
Existenzberechtigung entzogen, da der Kampf gegen die
Ungläubigen nun aufhören musste. Auch erkannte man in der
Marienburg wohl bald, dass der neue polnische König einen
erbitterten Kampf eröffnen werde. Deshalb sah man sich nach
Verbündeten um. Solche fand der Orden an den Herzogen Wartislaw
VII. und Bogislaw VIII.; am 10. Juli 1386 schlossen sie zu
Lauenburg mit dem Hochmeister ein Verteidigungsbündnis gegen den
König von Polen. Es wurde Ihnen eine Summe von 10.000 Mark
ausgezahlt und versprochen, dass sie, falls es zum Kriege komme,
die Landschaft Dobrzyn erhalten sollten. Eine Reihe von
pommerschen Städten übernahm die Bürgschaft, dass die Herren
den Kriegsdienst leisten würden.
Dem Deutschen Orden war die Deckung durch Pommern so wichtig,
dass er auch mit den beiden anderen regierenden pommerschen
Herzögen Bündnisse schloss. Am 20. April 1388 kam es mit den
Stettiner Herzögen Swantibor I. und Bogislaw VII. zu einem
Verteidigungsvertrag in Schwedt gegen eine Zahlung von 6.000
Gulden und am 28. Juni 1388 kam ein ähnlicher Vertrag in
Marienburg mit den Wolgaster Herzögen Wartislaw VI. und Barnim
VI. mit Subsidien von 3.000 Mark zustande. Der Wert dieser
Verträge lag für den Deutschen Orden in der Sicherung der
Straße nach Westen. Auch sie setzten Adlige und Städte als
Bürgen.
In demselben Jahre traten ebenfalls die Wedel am 19. Oktober auf
15 Jahre in den Dienst des Ordens und verpflichteten sich
gleichfalls, 100 Rittern und 100 Schützen mit 400 Pferden gegen
einen jährlichen Sold von 18.000 Mark preußischer Münze zu
stellen.
Trotz aller dieser Bündnisse und Verträge, die auch noch andere
Geschlechter eingingen, spielten sowohl diese, als auch besonders
die hinterpommerschen Herzoge eine mindestens sehr zweifelhafte
Rolle, als am 13. Dezember 1388 Eckhard von Wolde, Hauptmann und
Vogt zu Regenwalde, Belgard [6] und
Quarkenburg, mit einer Schar von etwa 40 pommerschen oder
märkischen Rittern in den Waldungen zwischen Zarnow [38] und Schlawe
[12] den Herzog Wilhelm von Geldern überfiel, der sich
auf der Fahrt nach Preußen befand. Eine Tat, die weithin großes
Aufsehen erregte, geschah unzweifelhaft auf Veranlassung des
polnischen Königs. Der gefangene Herzog wurde nach Falkenburg [70] geführt, weigerte sich, als ein
Ordensheer ihn dort befreite, gegen das dem Eckart gegebene Wort
die Feste zu verlassen, so dass er mit Gewalt fortgeführt, dann
aber auf sein Verlangen wieder in die Gefangenschaft
zurückgebracht werden musste. Erst nach langen Verhandlungen,
auch mit den pommerschen Herzog, die sich durchaus nicht
beeilten, den Forderungen des Verbündeten Hochmeister
nachzukommen, erhielt Wilhelm von Geldern die Freiheit zurück.
Zwischen Pommern und dem Orden herrschte aber eine tiefe
Verstimmung, da die Herzoge sich durch den Zug des Ordensheeres
nach Pommern, der wegen Beleidigung eines Komturs auch gegen
Köslin [33] gegangen war, sehr
verletzt fühlten. Daher traten sie, uneingedenk des Bündnisses,
wieder Polen näher und ließen den Orden treulos im Stich.
König Wladislaw ging engeren Handelsverbindungen mit Pommern ein
und erteilte am 18. August 1390 den Kaufleute aus den pommerschen
Herrschaften und Städten einen Schutzbrief. Als Handelsstraße
schrieb er einen Weg an oder auf der Warthe vor. Schon vorher
hatten Bogislaw VI. und die Städte Stralsund [20], Greifswald [23]
und Anklam [13] den polnischen
Kaufleuten Verkehrsprivilegien verliehen, beiderseits suchte man
also den polnisch-pommerschen Handel nach Möglichkeit zu heben.
Aber auch politisch trat Wartislaw VII. in direkte Abhängigkeit
von Polen. Er leistete am 2. November 1390, obgleich er kurz
vorher vom Hochmeister vor den feindlichen Plänen der Polen
gewarnt worden war, den König den Lehnseid und versprach, dass
auch seine Brüder Bogislaw VIII. und Barnim V. ihn ablegen
würden. Zugleich verhieß er Hilfe gegen den Orden und Rückgabe
des Schlosses Rakel, dass ihm kurz vorher überwiesen worden war,
falls er als Ersatz dafür Bromberg empfangen habe, musste sich
aber wenige Jahre später (1393) bequemen, die Burg Rakel ohne
weiteres auf Befehl des Königs herauszugeben. Die pommerschen
Ritter aber fuhren ebenso wie die Herzoge fort, die Ordensritter
oder ihre Gäste zu belästigen; besonders wurde über Matzke
Borcke auf Stramehl [104] und
Regenwalde geklagt, so dass sogar die Herzoge am 5. Dezember 1392
dem Hochmeister versprechen mussten, zu seiner Bestrafung
mitzuhelfen. Ob sie allerdings den Rittern beistanden, als diese
bald danach Stramehl eroberten und zerstörten, muss zweifelhaft
erscheinen. Die Feindschaft mit dem Orden blieb wenigstens
bestehen, und der Polenkönig nahm die pommerschen Kaufleute von
neuem in seinem Schutz. 5)
Die Zustände in der Mark und im Reiche lockte um zu Fehden und Kämpfen heraus. Fast herrenlos war Brandenburg, das von Sigmund an seinen Vetter Jobst von Mähren verpfändet war; er aber weilte selten im Lande, dass ihn nur zu Füllung seiner Kasse diente. So benutzten die Stettiner Herzoge 1388 und 1393 die Gelegenheit zu einem Einfall in die Uckermark, vielleicht angestachelt von König Wenzel, mit dem sie in Verbindung standen. Als dieser von dem böhmischen Landesherren gefangen war, eilte Swantibor zu seiner Hilfe herbei und soll auch 1394 dem Herzoge Johann von Görlitz zur Befreiung des Königs 1600 Reiter zugeführt haben. Zum Danke dafür gelangte er in dem vorübergehenden Besitz der damals zum Niederlausitz gehörenden Herrschaft Beeskow und machte infolgedessen 1403 den Versuch, sich auch in Barnim festzusetzen. An den Herzogen von Mecklenburg-Stargard fanden die Pommern Bundesgenossen im Kampfe gegen die Mark. Mit ihnen zusammen drangen Sie 1399 in die Uckermark ein und gewannen am 29. November bei dem Dorfe Neuensund am Karrenberge einem Sieg über die Märker; Prenzlau [59] fiel in ihre Gewalt. Auch die Wolgaster Herzoge beteiligten sich an diesen brandenburgisch-pommerschen Zwistigkeiten, die damals nie aufhörten. Es erwuchsen aber daraus zwischen den Herren beider Linien auch Eifersucht und Misstrauen. Schließlich ging der Markgraf Jobst Verhandlungen mit dem Herzoge Swantibor I. von Stettin ein, die im Herbst 1409 dazu führten, dass er die Statthalterschaft der Mittelmark übernahm. Er versuchte die Fehde der Quitzow, die bisweilen ihm befreundet, dann aber auch wieder in sein Gebiet eingefallen waren, mit dem sächsischen Herzogen beizulegen, und berief deshalb einen Landtag nach Berlin. Doch seitdem der Herzog das obrigkeitliche Amt führte, setzten ihm die Quitzow den heftigsten Widerstand entgegen. Lange hatte Swantibor die Statthalterschaft nicht innegehabt. 5)
In diesen wirren Zeiten konnte es geschehen, dass Herzog Wartislaw VII. 1395 von Unbekannten ermordet wurde. Sein Bruder Bogislaw VIII. schloss sich eng an den Deutschen Orden an, während die Stettiner Herzöge Swantibor III. und Bogislaw VII. am 10. September 1395 in Sandomir einen Vertrag mit Polen schlossen. 4)
Herzog Bogislaw VII. verstarb nach 19. November 1404.
4 Wolgast 6 Belgard 8 Demmin 12 Schlawe 13 Anklam 20 Stralsund 22 Barth |
23 Greifswald 33 Köslin 38 Zarnow 44 Pasewalk 48 Gützkow 53 Damgarten 59 Prenzlau |
70 Falkenburg 78 Kaseburg 81 Königsberg/Neumark 91 Lübtow 102 Schivelbein 104 Stramehl 105 Torgelow |
1) | Pommern; Wegweiser durch ein unvergessenes Land von Johannes Hinz |
2) | Die Herzöge von Pommern aus dem Greifen-Hause ca. 1100-1637, Bearbeitet von Prof. Dr. Wilhelm Wegener. |
3) | Die Greifen; Pommersche Herzöge 12. bis 17. Jahrhundert; Ausstellung vom 3. März bis 5. Mai 1996 |
4) | Geschichte Pommerns Teil 1; Vom Werden des neuzeitlichen Staates bis zum Verlust der staatlichen Selbstständigkeit 1300-1648, Hans Branig 1997 |
5) | Geschichte von Pommern - Band 1: Bis zur Reformation (1525); Martin Wehrmann; 1904 |
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